Es mag vielleicht an den Medien - oder genauer - der Verfügbarkeit von Informationen liegen, aber ich hab einfach den Eindruck, dass um uns herum alles den Bach runter geht.
Nicht genug, dass aus aller Welt Kriegsnachrichten auf uns einprasseln, selbst in unserer nächsten Nähe erfährt man kaum noch Positives.
Mir scheint, dass ohne Bestechung, ohne Falschspielen und Hintergehen gar nichts mehr geht. Einfach mal näher hinschauen, und schon ist das Ignorieren von Werten nicht mehr zu übersehen.
Eine Zeit lang dachte ich mir: Mach dein Ding, verfolge deine Projekte, erfülle deine Pflicht so gut du kannst, und dann wird die Sache auch gut. Egal ob Andere ihre Aufgaben nicht erledigen, Arbeitszeit für private Nebengeschäfte nutzen, oder ganz einfach ihren Job verweigern - Ich kann mich noch ohne schlechtes Gewissen im Spiegel anschauen.
Aber seit mir von den eigenen Vorgesetzten ganz offen mitgeteilt wird, dass man die Dinge nicht so ernst nehmen soll, dass es auch ohne besondere Anstrengung geht, und dass, wenn Dinge schief laufen sowieso keine Konsequenzen zu erwarten sind, hab ich offensichtlich eine richtige Sinnkriese.
Es ist für mich unerträglich an Projekten zu arbeiten und dabei zu wissen, dass jede Bemühung umsonst ist. Selbst wenn die Mitarbeiter hoch motiviert ihre Aufgaben erledigen, letzten Endes wird alles von weiter oben zunichte gemacht.
Mangelnde Fähigkeiten oder Unwissen ist gar nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Damit kann man umgehen. Aber Desinteresse oder absichtliches Verhindern von Erfolgen macht mich richtig wütend.
Die offensichtliche Machtlosigkeit macht alles nur noch schlimmer.
Egal welche Systeme man betrachtet...überall das gleiche Bild. Da hilft auch nicht das stereotype Wiederholen der Phrase "Uns gehts es sooo gut". Sehenden Auges ins Verderben laufen ist nicht gerade eine schöne Perspektive...
Da kann man schon mal den Glauben an das Gute verlieren.
Sehe ich nur noch das Negative und erkenne ich die Positiven Dinge nicht mehr, oder blitzt das Positive nur manchmal auf, und überdeckt kurzzeitig diesen ganzen Sumpf?
Tja...hat ja niemand gesagt, dass es leicht wird.....
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Lyah (Mittwoch, 04 Februar 2015 13:08)
Es ist alles nur noch irre, es erkennt einfach kaum wer, warum auch immer.
Man sollte sich nichts draus machen und auch wenn es unmöglich klingt, einfach anpassen, das macht einiges leichter.
Hans=Christian Fengler (Montag, 08 August 2016 09:01)
Nun was sol ich sagen,
auch wenn es sich egoistisch anhört! Nam kann nur seine eigene kleine Welt retten und das glingt einem tatsächlich nur noch mit einer gewissen Ignoranz. Es gibt da einen tafenden Spruch; Man kann sich nicht für alles verantwortlich machen. Qutezenz der Weisheit; Wenn man sich nicht dazu geboren führt die Geschehnisse dieser Welt zu beinflusen, dan solte nam wenigstens die Große haben sich in seinem Schicksal zu friden zu sein! Das scheint aber nicht mehr zu fungieren seit dem jeder noch so unkopet Spiner sich die neue Medien und Konickationsmitel leisten kann. Und so ist das kleine Volk offtmals Feind und Opfer zugleich. Man tut gut darn das ganze einfach aus zublende, sein Weld sp klein wie möglich zu halten um Kräfte zu sammeln die Dinge mit Intuition und Baugefühl zu beeinflussen. Ich bin der letzte der das Intern zum Teufel jagen würde. Doch ist es eben mal so das der Mensch in grunde ein Egoist und eben so geht er mit den modern Medien um. Was einem das nur noch bleit ist Zweckhumor eine gewisse Schlitzohrichkeit. Das bemerkenswert daran ist das es früher nicht anders war, die Medien waren nur ich so schnell und daduch wesenlich objektiver. Kurtz um wir leben in einer Sensations lüstern Weld die wir uns selbst geschaffen haben.
K: JEWANSKI (Donnerstag, 16 Mai 2019 04:30)
es wird immer wieder die gleichen treffen, die die an das gute glauben alles nur noch beschiss.der planet ist am abkacken.wer will in einer solchen welt schon leben.die schlitzaugen vieleicht ,sind scheiße gewohnt.ist wahrscheinlich rechtsversifter kram den ich hier verzapfe.aber es sieht düster aus .wachstum wohin.scheißegal der rubel muss rollen.wir können ja nochmal die wählen die im systhemen leben eu usw. wo es reicht durch seine bloße anwesenheit (IM AUFTRAG VON WEM? )exorbitante beträge zu kassieren.diese leute werden nichts zum besseren wenden leben in ihrer traumwelt vom idialen menschen so lange sie von der realen lebenswirklichkeit durch ihre zugehörigkeit zu irgendwelchen ja wie soll man so was benennen organisationen oder so gut versorgt werden.nennt man wohl neuerdings karriere.wie gesagt für otto normalverbraucher oder den kleinen mann siehts wöhl düster aus